Tunesien (2015)

1 Woche in Tunesien (Februar 2015)
Die Reise hatten wir bereits vor einem Jahr bei "Kaufland Reisen" gebucht. Es war für uns beide die erste Reise, welche wir auf diese Art gebucht haben. Nach langen warten war es heute endlich soweit. Am Morgen trafen wir uns am Frankfurter Flughafen. Zur Abwechslung ging es heute mal zu einer "humanen" Zeit los, da unser Flieger erst um 11:30 Uhr abheben wird. Aus diesem Grund haben wir erst einmal in aller Ruhe das Gepäck aufgegeben und anschließend noch ein wenig den Flughafen unsicher gemacht. Gegen 10 Uhr ging es dann durch den Sicherheitscheck zum Gate. Noch schnell das Boarding hinter uns bringen und dann kann der Urlaub los gehen...

 


Tag 1
Ankunft in Tunis

Pünktlich um 14 Uhr in Tunesien gelandet mussten wir nun noch gefühlt

1 Stunde auf unsere Koffer warten. Aber dann konnten wir endlich den Ankunftsbereich verlassen. Hier wurden wir bereits von unserem Fahrer erwartet, welcher uns nach Hammamet Yasmine fahren wird.
Tunis begrüßte uns dann auch schon direkt mit heimischen Wetter,

denn auch hier regnete es wie bereits beim Abflug aus Frankfurt.
Nach einem kurzen Fußmarsch waren wir dann auch schon an unserem "Gefährt" angekommen und konnten Richtung Hammamet aufbrechen.

Auf der Fahrt kam man natürlich recht schnell ins Gespräch. So ergab sich, dass ein Großteil der Personen in unserem Auto jedes Jahr nach Tunesien kommen. Nach einer knapp ein stündigen Fahrt kamen wir dann in Hammamet an, wo uns bereits die ersten Mitreisenden verließen.

 

Bei der Einfahrt nach Hammamet (generel in alle Toursiten Gebieten) waren am Ortseingang bereits bewaffnete Polizisten mit MG im Anschlag zu sehen. Anschließend ging es für uns weiter nach Hammamet-Yasmine. Mittlerweile waren wir inkl. Fahrer nur noch zu viert. An unserem "5*" Hotel "El Mouradi Hammamet" angekommen verabschiedeten wir uns noch vom "letzten" Mitreisenden und checkten dann auch direkt im Hotel ein.

Zwischenzeitlich war es nun auch schon 18 Uhr. Der erste Tag war freilich gelaufen. Beim Check-In bekamen wir dann auch direkt unser lilanes "All-Inclusive." Bändchen angelegt. Passend dazu gab es auch noch einen Zettel auf dem alle Restaurants / Bars usw. inklusive der Uhrzeiten für All-Inclusive Hotelgäste aufgeführt waren. Man konnte sich hier anhand des Zettels wahrlich rund um die Uhr den Bauch voll schlagen.

Auf dem Zimmer angekommen hieß es dann erstmal Zimmer begutachten. Dabei fiel uns jedoch recht schnell auf, dass das Hotel maximal 3* (80ér - 90ér Jahre) entspricht. So gab es auf dem Teppichboden div. undefinierbare flecken und Brandlöcher. Auch die Vorhänge haben schon lange keine Reinigung mehr gesehen, da auch hier mehrere undefinierbare Flecken waren. Als Entschädigung gab es jedoch einen sehr großen Balkon Richtung Pool.
Zum Anschluss ging es dann noch ein wenig die Umgebung erkunden, was jedoch zu dieser Jahreszeit ziemlich trostlos war. Aus diesem Grund ging es dann nach kurzer Zeit am Strand und der näheren Hotelumgebung direkt wieder ins Hotel zum Buffet um den Tag ausklingen zu lassen.

Tag 2

Stadterkundung
Am Morgen stand nach einem ausgiebigen Frühstück das Treffen mit unserem Reiseleiter Djelassi an. Hier wurden uns u.a. noch wichtige Tipps und Infos (wie z.B. das man nicht mit Euro zahlen darf usw.) gegeben. Des Weiteren hatten wir hier auch die Möglichkeit Ausflüge zu buchen.

Nach längerer Überlegung entschieden wir uns dann für einen Quad Tour (30€ p.P.), Kamelreiten (25€ p.P.), sowie einen Tagesausflug nach Tunis (inkl. Sidi Bou Said und Karthago für 42€ p.P.).

Nach einer Freundlichen verabschiedung von Djelassi verschlug es uns wieder ins freie (dieses Mal bei wunderbaren Sonnenschein).
Entlang der Promenade ging es zum "Port Yasmine - Hammamet". Auch hier spürte man wieder extrem, dass wir zur absoluten Nebensaison da sind.
Die Straßen waren fast wie leer gefegt. Ab und an sah man neben den Einheimischen auch den ein oder anderen Tourist. Am Hafen angekommen wurden wir auch hier wieder wie bereits auf dem Weg von div. Händlern und Verkäufern angesprochen (u.a. wegen Fotos mit Papageien, sowie Mieten von Fahrrädern usw.).

 

Am Hafen selbst lagen die verschiedensten Boote bis hin zu Yachten vor Anker. Von hier legen auch täglich 2 als Piratenschiffe Gestaltete Party Schiffe ab, worauf wir allerdings verzeichtet haben. Zur Abwechslung war hier auch mal etwas los. Nachdem wir hier eine Weile verbracht haben, ging es zu Fuß zurück zum Hotel. In unmittelbarer nähe zu unserem Hotel befand sich die "Medina" von Hammamet-Yasmine, welche wir natürlich auch besuchten.

Wir wurden hier bereits bevor wir die Medina betreten haben von jemanden angesprochen, welcher angeblich bei uns im Hotel arbeitet.

!ACHTUNG! Hierbei handelt es sich um eine billige Masche. Die Personen die einen ansprechen erkennen die Hotels in denen man ist anhand der "All-Incl." Bändchen. Man wird von dieser Person in den Laden eines Verwandten gebracht, der angeblich ganz tolle Sachen hat (wir haben die Masche aus Spaß mal mit gemacht). Das Ergebnis war, dass hier der selbe gefälschte Ramsch wie in den restlichen Läden der Medina angeboten wird. Des Weiteren waren sämtliche Händler total aufdringlich. Entspanntes Bummel sieht für mich definitiv anders aus. Wir waren froh als wir dort wieder raus waren.

Den Rest des Tages ging es dann noch ein wenig an den Pool Sonne Tanken.

 

Tag 3

Quad Tour
Nach dem Frühstück warteten wir am Hoteleingang auf unseren Fahrer, welcher uns zum Ausgang unsere Quad Tour bringen soll. Die Zeit verging und vom Fahrer war weit und breit nichts zu sehen. Plötzlich wurden wir dann von einem Hotelmitarbeiter angebrochen, welche uns mitteilte, das das Auto eine Panne hat und wir von einem Hotelmitarbeiter gefahren werden. Durch die Natur ging es dann in Richtung der Berge. Hierbei fiel uns immer wieder der Müll auf, welcher einfach am Straßenrand abgekippt wird. Dies ist natürlich kein Schöner Anblick, wenn überall Plastikmüll entlang der Straße und auf den Feldern liegt.

Am Ausgangspunkt der Tour angekommen wartete unser Guide bereits mit den Quads auf uns. Zu unserer Überraschung waren wir die einzigen Personen die an der Tour teilnehmen. Nach einer kurzen Einweisung ging es dann auch direkt in die Felder. Leider wurde auch hier die Natur durch Plastikmüll verschandelt. Vorbei an alten Hütten und Feldern verschlug es uns auf einen Berg, wo wir den ersten Stopp eingelegt haben. Von hier hatte man einen sehr schönen rundum Blick über die Ebene und in Richtung der Berge und dem Meer (am Horizont). In der vor uns liegenden Ebene konnten wir alte Panzer erkennen, welche wir uns natürlich auch anschauen wollten.

Daher ging es wieder ab auf die Quads und den Berg hinunter in die Ebene (einem ehemaligen Schlachtfeld). Auf der Strecke kamen uns dann zur Abwechslung mal ein Paar Quads mit anderen Touristen entgegen. An den Panzer angekommen gaben diese natürlich schöne Fotomotive ab.

Wir konnten es uns auch nicht verkneifen auf die Panzer zu steigen und uns auf die Kanone zu setzen um für ein Foto zu posieren. Mein mitreisender brachte dann sogar das Kanonenrohr dazu sich nach unten zu neigen was bei mir und unserem Guide ziemlich für Erheiterung sorgte (ok er hatte auch Angst, dass er vom Rohr hinunter fällt).

Zum Abschluss der Tour verschlug es uns wieder in die Felder entlang und durch ausgetrocknete Flussbetten zu einer kleinen typisch rustikal eingerichtet Bar. Nach einem kleinen Drink ging es dann noch auf die letzte Etappe. Entlang der Straße ging es mit Voll Speed in ein kleines Dorf, von wo aus es wieder in die Felder ging. Dann waren wir auch schon wieder an unserem Ausgangspunkt angelangt, wo unser Fahrer vom Hotel bereits auf uns wartete.
Nachdem wir unserem Guide noch ein kleines Trinkgeld zusteckten (alles läuft hier mit Trinkgeld), ging es zurück zum Hotel.
Hier war nun wieder ein wenig Pool Time angesagt, bevor es zum reichhaltigen Abendessen ging.

Tag 4
Kamelreiten

Am heutigen Morgen verschlug es uns erneut weit entfernt von Hammamet. Zu unserer Überraschung waren wir heute  allerdings nicht wieder die einzigen, die an der Tour teilnehmen, da dieses Mal auch noch 2 deutsche Touristinnen dabei waren. So wurden wir dann gemeinsam in das Umland von Hammamet gefahren, wo die Kamele bereits auch uns warteten. Nachdem alle eine bequeme Position eingenommen hatten ging es mit der kleinen Karawane auf eine kleine Route entlang der Felder. Auch hier fiel uns leider wieder der ganze Plastikmüll auf...wirklich schade.

Ca. 1 1/2 Stunden später waren wir dann wieder am Startpunkt angelangt.

Hier stand nun noch ein wenig "Touri" Unterhaltung an. So konnten wir z.B. unter einem Zelt Platznehmen in dem uns Brot und Früchte gereicht wurden. Kurze Zeit später hieß es dann Einkleiden wie die Einheimischen. So wurden wir in typische Gewänder inkl. Kopfbedeckung gesteckt. Als nächstes ging es dann noch einmal für Fotos hinauf auf die Kamele. Nach einem abschließenden Gruppenfoto ging es dann aber auch wieder zurück ins Hotel, wo wir den Tag ausklingen ließen.


Tag 5
Tagesausflug nach Tunis

 Nach einem (mal wieder sehr ausgiebigen) Frühstück brachen wir am Morgen mit dem Reisebus nach Tunis auf. Bereits auf der Fahrt nach Tunis konnte man die schöne Natur abseits der Autobahn bestaunen, welche leider auch hier nicht von Verschmutzungen verschont blieb. Vor den Toren Tunis standen wir dann erstmal im Stau und konnten die "Ladungssicherung" der Autos und LKWs bestaunen. Wenige Minuten später waren wir dann auch schon im Zentrum von Tunis angekommen. Unser Reiseführer führte uns hier nun zu Fuß weiter in die Medina. Von nun an hatten wir knapp 2 Stunden Zeit um die Medina, sowie die nähere Umgebung zu erkunden.

Unser erster Weg verschlug uns natürlich in die verworrene Medina. Entlang schmaler und verwinkelter Gassen ging es an den verschiedensten Läden vorbei. Wirklich eine unglaublich tolle Atmosphäre herrschte hier vor. Und was für uns noch viel wichtiger war, war das wir hier nicht andauert und vor allem nicht penetrant angesprochen wurden wie in der Medina in Hammamet-Yasmine. Einen Besuch kann ich daher hier nur jeden empfehlen.

Nachdem wir uns den Weg aus dem Labyrinth gebahnt hatten, ging es noch schnell in einen Supermark um Getränke zu kaufen, da es an dem Tag extrem heiß war. Bevor es dann zurück zum Bus ging, verschlug es uns noch auf die Promenade entlang der "Avenue Habib Bourguiba". Hier wurden wir dann auch schon wenige Minuten später von unserem Bus erwartet. Vorbei am Blumenmarkt führte uns unsere Reise nun quer über den "Lac de Tunis" nach Karthago. Als zweiter Stopp der Reise stand nun der Besuch der "Site des Thermes D'Antonin" (Unesco Weltkulturerbe) auf dem Plan. Für das Fotografieren musste man sich hier extra "Tickets" kaufen, welche umgerechnet 1€ gekostet haben. Kontrolliert wurde dies auf dem Gelände jedoch nicht.

Hier gab es nun noch eine kleine Tour von unserem Guide, bevor es auch noch Zeit gab die Überreste der Thermen auf eigene Faust zu erkunden.

Die Überreste sind wirklich sehr sehenswert. Wer sich für Geschichte interessiert sollte sich dies definitiv ansehen, wenn man in der Region ist.
Nachdem sich dann wieder alle am Bus eingefunden verschlug es uns zum Mittagessen ins "Le Phenix de Carthage" (das Essen war bereits inklusive).

Auf der gegenüberliegenden Seite des Restaurants befanden sich die Überreste eines alten Aqueducts, welches natürich auch ein super Fotomotiv hergab.

Im Anschluss ging es nun für unsere Reisegruppe zum dritten Stopp, dem "Byrsa Hügel". Neben einer alten kirche, sowie Ruinen gab es hier auch ein Museum, welches im Eintritt inklusive war. Hier wurden Funde ausgestellt die bei den Ausgrabungen auf dem Byrsa Hügel entdeckt wurden.
Da wir hier allerdings nicht wirklich viel Zeit hatten, gingen wir im Schnellspurt durch das Museum um im Anschluss noch die Ruinen zu betrachten.
Nur nebenbei. Vom Byrsa Hügel hat mein einen Wunderschönen Blick auf das Meer und Tunis.

Nun war es Zeit für unseren letzten Stopp. Vom Byrsa Hügel brachen wir zur letzten Etappe nach " Sidi Bou Saïd" auf. Bereits bei der Einfahrt in das Künstlerdorf kommt man sich direkt vor wie in Griechenland. Überall weiße Häuser mit blauen Akzenten. An dem Parkplatz, wo wir vom Busfahrer raus gelassen und  später wieder abgeholt wurden waren bereits sehr viele Stände / fliegende Händler, welcher allerlei anboten. Von Argan Öl bis hin zu gefakten Fussball Trikots war wirklich alles dabei. Für uns ging es von diesem Parkplatz jedoch direkt die Steile Straße auf den Berg hinauf. Auch hier ging es wieder an den diversesten Souvenirläden vorbei. Am Ende des Steilen Weges kamen wir an einen wirklich super Aussichtpunkt an. Von hier hatte man einen wunderschönen Blick auf das Meer, sowie nach Tunis. Von diesem Punkt aus kam man sich teilweise wie auf Santorin vor.
Nachdem wir uns dann auch noch die restliche Umgebung angeschaut hatte, war es auch schon Zeit die Rückfahrt nach Hammamet-Yasmien anzutreten.

Auf der Rückfahrt gab es dann noch div. Kuriositäten zu sehen. So waren u.a. direkt an der Autobahn Schafhüter mit ihren Schafen unterwegs.

Des Weiteren fuhren wir hier auch durch ein Arbeiterviertel, wo man die typische Bauweise der Häuser sehen konnte (die Häuser werden immer dann weiter gebaut, wenn Geld da ist).

 
Tag 6
Heute wollten wir eigentlich in das "Carthage Land" (einem kleinen Freizeitpark direkt gegenüber von unserem Hotel). Dadurch, dass wir allerdings in der Nebensaison da waren, hatte der Park unter der Woche geschlossen...
Da hier sonst nichts los war, begaben wir uns nun noch auf die Suche nach Souvenirs und verbrachten anschließend den Rest des Tages am Pool.

Tag 7
Da auch heute kein Tagesprogramm auf dem Plan stand und auch das Wetter alles andere als Mitspielen wollte, verbrachten wir den Tag fast ausschließlich im Hotel und futterten uns den kompletten Tag durch das All-Inclusive Programm

 

Tag 8

Rückflug

Da unser Rückflug bereits um 8 Uhr morgens ging, war die Nacht natürlich extrem kurz. Um 3Uhr morgens war daher auch schon die Nacht vorbei.

Um 4 Uhr wollten wir dann zum "frühen kontinentalen Frühstück". Als wir jedoch unten am Buffet Restaurant ankamen, waren hier noch alle Lichter aus...und die Türen verschlossen. Soviel zum Frühstück. Also verbrachten wir nun noch die restliche Zeit im dunklen Foyer bis unser Fahrer uns abholte. Gegen 5 Uhr fuhr dann ein kleiner Bus vor, welcher uns aufgesammelt hat. Unsere Reise führte uns nun noch vorbei an div. anderen Hotels wo wir ebenfalls Touristen aufgesammelt haben. Um 6:30 Uhr waren wir dann am Flughafen in Tunis angekommen. Hier mussten wir bereits vor dem Betreten des Terminals durch eine Sicherheitskontrolle, wo unsere Koffer durchleuchtet wurden und wir durch einen Metalldetekor durchgehen mussten.

 

Nachdem wir noch schnell das Gepäck aufgegeben hatte, ging es durch die Ausreisekontrolle. Wichtig zu wissen ist, das man für die Ausreise eine "Marke" (Ausresesteuer) benötigt, welche käuflich erworben werden muss. Diese werden auch in den Hotels verkauft (für 13€ pro Marke), wo wir auch unsere bereits Tage zuvor gekauft hatten. Ich kann nur raten diese bereits im Hotel zu kaufen, da sie am Flughafen teilweise für das 3-4 Fache verkauft werden
(Die Ausreisesteuer wurde nach dem Anschlag 2015 in Sousse aufgehoben).

Bei der Sicherheitskontrolle dann gleich der nächste "Schock". Jeder kennt es in Europa und Amerika. Spätestens bei der Sicherheitskontrolle müssen alle Flaschen weggeworfen werden. Nicht so jedoch in Tunis. Mein Kollege konnte so z.B. problemlos mit einer 2 Liter Flasche passieren...

 


Fazit der Reise:

Der Preis von 495€ (Gesamtpreis) war aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Was das Hotel anbelangt hatte ich ehrlich gesagt etwas mehr erwartet.

Betten die teilweise aus­ei­n­an­der­fal­len, sowie die diversen Flecken an den Vorhängen und dem Teppichboden und als Krönung noch ein dicker fetter Brandfleck auf einem der Nachttische. Das ist nicht mal 3* Niveau. Bei dem Fernseher handelte es sich auch schon um eine Rarität (ein alter Röhrenfernseher mit schlechten Bild).


Ob ich ein weiteres Mal nach Tunesien reisen würde?  Da bin ich aktuell gespalten. Generell ist die Natur dort echt schön und vielseitig.

Auch an Historie und Geschichte gibt es hier wirklich viel zu sehen. Dazu zähle ich auch unsere Ausflüge, welche wir innerhalb der Woche unternommen haben. Allerdings sind mir hier die Verkäufer / Händler einfach viel zu penetrant (zumindest in den Touristengebieten). Das macht echt keinen Spass.

 

Was ich allerdings generell nicht mehr machen werde ist Urlaub (egal in welchem Urlaub) in der Nebensaison. Warum? 

Es ist einfach sowas von langweilig, wenn in der Umgebung absolut nichts los ist und man förmlich im Hotel "isoliert" ist.


"Bewegtes" Material zu dem Trip findet Ihr auf meinem Youtube Kanal:
->->->->  https://www.youtube.com/playlist?list=PLeT9ZcjpufKEJLO53jDrs6K2IGeHYu89r  <-<-<-<-


Impressionen der Reise


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